Anlass mit

• Nationalrätin Jacqueline Badran
• Andreas Wirz, Präsident der Wohnbaugenossenschaften Zürich
• Leandra Columberg, SP-Kantonsrätin und Dübendorfer Gemeinderätin

Jede Woche erhalten die Mieter:innen einer anderen Siedlung das Kündigungsschreiben, weil Immobilienkonzerne das Doppelte verlangen können, wenn sie die Wohnungen luxussanieren und neu vermieten. Das muss jetzt endlich aufhören. Deshalb braucht es am 24. November ein Ja zur Wohninitiative in Dübendorf.

Jacqueline Badran, Nationalrätin SP

Mietexplosion in Dübendorf stoppen

Um die Mietexplosion in Dübendorf zu stoppen, müssen mehr bezahlbare Wohnungen gebaut werden. Dazu braucht die Stadt Landreserven, um sie im Baurecht an gemeinnützige Bauträger abgeben zu können. Laut Gemeindeordnung müsste Dübendorf schon seit 10 Jahren den preisgünstigen Wohnungsbau fördern. Doch bisher ist kaum etwas passiert. Im Gegenteil: Hunderte von preisgünstigen Wohnungen wurden in den letzten Jahren abgerissen und durch teure Wohnungen ersetzt, die sich Normalverdienende nicht mehr leisten können. Die Initiative «Dübendorf für alle» verpflichtet und ermöglicht es der Stadt, eine aktive Bodenpolitik zu betreiben. Sie wird unterstützt von den Grünen, dem Mieter:innenverband Zürich und dem Verband der Wohnbaugenossenschaften.

www.bezahlbare-wohnungen-dübi.ch