Kommentar: Die genauen Antworten liegen nur im Video vor. Die Antworten im Text sind sinngemäss wiedergegeben.
Pakatsäulen
Einleitung
Die Plakatsäulen sind eine Möglichkeit für die Stadt und die Vereine, ihre Anlässe bekannt zu machen. Es ist attraktiv für die Vereine, da man einfach die Plakate im Stadthaus abgeben kann. Das Angebot ist kostenlos. Es hat acht Plakatsäulen in der Stadt, sechs im Zentrum, eine im Gfenn und eine im Chreis. Früher waren es mehr, zum Beispiel hatte es noch eine am Lindenplatz. Wir finden es schade, dass es in den Aussenquartieren – ausser im Gfenn – keine Plakatsäulen hat.
Fragen
- Erachtet der Stadtrat die Plakatsäulen auch als ein wichtiges Angebot für die Vereine?
- Ist es für den Stadtrat vorstellbar, zusätzliche Säulen aufzustellen, zum Beispiel in den Aussenquartieren wie Stettbach, Gockhausen, Hochbord und Hermikon?
Antwort: Der Stadtrat ziehe es in Betracht, die Plakatsäulen durch elektronische Anzeigen zu ersetzen. Eine Erweiterung auf die Aussenwachten sei eine Überlegung wert.
Flavia Sutter, Gemeinderätin Grüne
Inklusions-Check
Einleitung
In einem Pilotprojekt bietet der Kanton Zürich vom Mai 2022 bis zum Februar 2024 Gemeinden den Inklusions-Check an, um es ìhnen zu erleichtern, die UNO-Behindertenrechtskonvention umzusetzen. Nach unserem Wissensstand nimmt die Stadt Dübendorf (noch) nicht am Pilotprojekt teil, obwohl noch freie Plätze vorhanden sind (stand Mitte Januar).
Fragen
- Warum nimmt die Stadt Dübendorf nicht am Inklusions-Check Pilotprojekt teil?
- Plant der Stadtrat, zu einem späteren Zeitpunkt am Inklusions-Check oder einem ähnlichen Angebot teilzunehmen?
- Hält der Stadtrat die Stadt Dübendorf für vollumfänglich Konform mit der UNO-Behindertenrechtskonvention?
Antwort: Dübendorf habe 2021 einen Workshop zum Thema durchgeführt. Aktuell plane der Stadtrat keine Teilnahme am Inklusionscheck. Die Stadt Dübendorf erfüllt die Vorgaben der UNBRK und des BehiG in vielen Bereichen. In anderen gibt es noch Pendenzen. Der Stadtrat führt als Beispiel die Barrierefreiheit der Bushaltestellen durch, an deren Verwirklichung mit Hochdruck gearbeitet wird.
Julian Croci, Gemeinderat Grüne
Ökibus am Samstag
Einleitung
Der Ökibus ist eine tolle Institution, die Einwohner*innen niederschwellig die Möglichkeit gibt zu recyceln, insbesondere auch autofreien Haushalten. Für Erwerbstätige ist es je nach Adresse schwierig, dieses Angebot zu nutzen. Eine Ökibustour am Samstag könnte Abhilfe schaffen, der Ökibus könnte zum Beispiel am Samstag rotierend eine der Touren fahren.
Fragen
- Nimmt der Stadtrat das Problem auch wahr, dass viele Einwohner*innen den Ökibus nicht wirklich nutzen können?
- Könnte sich der Stadtrat grundsätzlich vorstellen, das Angebot des Ökibus zu erweitern bzw. auf den Samstag auszudehnen?
Antwort: Der Öki-Bus sei eine mobile Altstoffsammelstelle, die vor allem auf die Bedürfnisse von weniger mobilen Menschen ausgerichtet ist. Ein Bedürfnis nach einer Samstagsroute wird vom Stadtrat aktuell nicht wahrgenommen und ist dementsprechend aktuell nicht geplant.
Julian Croci, Gemeinderat Grüne
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