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Sehr geehrte Damen und Herren

Gerne nehmen wir die Gelegenheit wahr, Stellung zur oben genannten Revision zu nehmen und begründete Änderungsanträge einzubringen. Folgendes möchten wir gerne kritisch anmerken: Die gleichzeitige Publikation von Richtplänen und BZO und Ansetzung der Frist zur Stellungnahme r alles gleichzeitig ist aus unserer Sicht fragwürdig. Ausserdem war die Frist zur Stellungnahme über die Festtage und die Gleichzeitigkeit mit den Wahlvorbereitungen und dem Sozialamtsbericht sehr ungünstig. Die Arbeitslast war sehr gross und die Zeit zu knapp, zumal es wichtige und inhaltlich komplexe Vorlagen sind.

1. Teil Biodiversität und Klimaschutz

Begründung für alle Anträge

«Die Biodiversität, Ökosystemleistungen und ökologische Infrastruktur in der Schweiz stehen unter sehr starkem und zunehmendem Druck. Viele Arten sind bedroht, und die Schutzgebiete sind zu klein, um die Artenvielfalt zu erhalten. Die ökologische Qualität hat sowohl in den Schutzgebieten als auch in der genutzten Landschaft (Landwirtschaftsgebiete, Siedlungslandschaft, Gewässer) in den letzten Jahrzehnten deutlich abgenommen. Diese Trends sind durch wissenschaftliche Analysen und kantonale, nationale wie auch internationale Monitorings belegt. Wir verlieren die Biodiversität schneller als sie sich erholen kann und haben die 2020 Ziele des internationalen Abkommens der Convention on Biological Diversity (CBD) nicht erreicht. Die Bewahrung und Förderung der Biodiversität ist insbesondere auch in Zeiten klimatischer Veränderungen von herausragender Bedeutung zur Erhaltung von Ökosystemdienstleistungen. Es braucht eine Trendwende hin zu einer ökologischen Gestaltung und Nutzung der gesamten Landschaft, um dem Vollzugsdefizit in der Raumplanung und im Naturschutz auf allen Verwaltungsebenen in der Schweiz zu begegnen.»

Aus der Konzeptstudie «Bausteine für die Integration von Biodiversität in Musterbaureglementen» des Instituts für Landschaft und Freiraum, Hochschule für Technik, Rapperswil, im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt (BAFU), 2020

Die Studie geht davon aus, dass konkrete Massnahmen auf Gemeindeebene von besonderer Bedeutung sind.

Wir anerkennen, dass der vorliegende RichtplanEntwurf punkto Biodiversitätsförderung in die richtige Richtung geht. Die Stadt möchte ihre Verantwortung wahrnehmen und ihren Anteil an die Erhaltung und Förderung der Biodiversität leisten. Die im Zitat aus der Konzeptstudie genannten Probleme scheinen erkannt zu sein und mögliche Lösungsansätze sind zu finden. Wir sind aber der Meinung, dass die Stadt Dübendorf viel weiter gehen kann und auch soll. Die revidierten Richtpläne der Stadt Dübendorf können in Bezug auf die BiodiversitätsFörderung Vorbildcharakter für andere Gemeinden haben.

Richtplan

Änderungsanträge der Grünen sind rot markiert.

2.1 Zentrumsgebiete, Fil Jaune und wichtige Achsen

Der folgende Text ist als Einleitung zum Kapitel «Siedlung und Landschaft» einzufügen:

Ziele: Erhalt der Natur und Landschaftswerte Die vorhandenen Natur und Landschaftsobjekte werden erhalten und sachgemäss gepflegt. Sie sind vor Beeinträchtigungen zu schützen und sollen durch eine entsprechende Besucherlenkung partiell der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Ökologische Infrastruktur Eine weitere Fragmentierung der Lebensräume wird verhindert und die verschiedenen Habitate werden untereinander besser vernetzt. Vernetzungskorridore und Trittsteinbiotope ermöglichen die Erhaltung und Förderung der Zielarten und den biologischen Austausch bzw. die Wanderung inner-halb des Biotopverbunds. (Analog Richtplan Dietikon)

Massnahmen (zu ergänzen): Die Stadt setzt Impulse durch Entwicklungsprojekte der Stadt Dübendorf und eine aktive städtisch Boden und Immobilienpolitik: Die Stadt nimmt eine Vorreiterrolle ein und setzt als Grundeigentümerin durch eigene Projekte Impulse. Dies gilt auch für die klimatischen Auswirklungen von Projekten. Z.B. durch Durchlüftung, Beschattung, Schaffung und Vernetzung ökologischer Freiräume, Versickerung, Retention.

2.1.1 Zentrumsgebiete, Z 4 Nebenzentrum Innovationspark

Entwicklungsziele (neu): Schaffung von Verbindungen zwischen ökologischen Freiräumen

2.1.2 Fil Jaune

Entwicklungsziele (zu ergänzen): Neue und bestehende Siedlungsfreiräume werden diversifiziert miteinander abgestimmt und vernetzt. Das gilt für nutzerspezifische Angebote wie Spielräume für Kinderund Jugendliche, aber auch für nutzungsoffene Angebote wie ein öffentlicher Park / Multifunktionsraum und Brachen. Auf der ganzen Länge des Fil Jaune wird eine Baumallee gepflanzt.

2.4 Räumlichfunktionale Vernetzung

Massnahmen (neu): Verbesserung der ökologischen Freiraumverbindungen (auch betreffend Gewässer)

2.5.1 Freihalte und Erholungsgebiete

Massnahmen (neu): Erarbeiten eines gesamtstädtischen Konzepts zur Vernetzung von naturnahen Freiräumen (Typ C) mit dem Ziel der Förderung der Biodiversität sowie der Schaffung und Förderung von ökologischen Freiräumen.

2.6 Landschaftsverbindung

Massnahmen (zu ergänzen): Verbesserung der Verbindungen für den Fuss oder Veloverkehr sowie der Gewässer und ökologischen Freiflächen.

2.9 Siedlungsgewässer

Massnahmen (zu ergänzen): Erarbeitung eines kommunalen Regelwerks zur Nutzung des gestalterischen und funktionalen Potenzials des Wassers durch den Aufenthalt am Wasser. Dieses unter Berücksichtigung von attraktiven Zugängen aus der Siedlung zum Wasser, Gehölzarten, Regenwasserrückhalt und versickerung sowie Wiederverwendung usw … Dabei sollen auch geeignete Gebiete bezeichnet werden, die zum Schutz der Biodiversität nicht für eine Nutzung durch die Bevölkerung zugänglich sind. Das Regelwerk wird bei der städtebaulichen Weiterentwicklung auf die Glatt ausgerichtet, ohne aber die anderen Siedlungsgewässer zu vernachlässigen.

2.10 Klima

Massnahmen (neu): Grundsätzlich gilt bei den Massnahmen eine Begrünung mit einheimischen Pflanzen. Die Stadt Dübendorf erstellt ein Konzept für Baumalleen. Um das Klima zu verbessern, sollen möglichst viele Strassen mit Alleen versehen werden.

Planungsbericht

1.2 Ziele der Revision

Klimaangepasste Planung, Förderung der ökologischen Infrastruktur, der Biodiversität und der Ökosystemdienstleistungen Neu: Schaffung ökologischer Ausgleich gem. Natur und Heimatschutzgesetz Art. 15 Abs. 1

(Ökosystemdienstleistungen: „Gratis“Leistungen eines intakten Ökosystems zugunsten des Menschen (z.B. betreffend Klima, Bodenqualität, Nahrung, Wohlbefinden, Retention bei starken Regenfällen usw. BAFU Strategie Biodiversität Ziele: Derzeit genügen oftmals weder der Zustand noch die Anzahl der Vernetzungsgebiete, um den Ansprüchen der verschiedensten Organismen gerecht zu werden. Zur nachhaltigen Unterstützung und dem langfristigen Erhalt der Biodiversität in der Schweiz müssen deshalb weitere Vernetzungsgebiete ausgewiesen werden. Besonders gefordert sind dabei die Sektoren Gewässerschutz, Landwirtschaft, Waldwirtschaft sowie der Sektor Siedlung, Raumplanung und Verkehr.)

2.1 Zentrumsgebiete, Fil Jaune und wichtige Achsen

Massnahmen (zu ergänzen): Die Stadt setzt Impulse durch Entwicklungsprojekte der Stadt Dübendorf und eine aktive städtisch Boden und Immobilienpolitik: Die Stadt nimmt eine Vorreiterrolle ein und setzt als Grundeigentümerin durch eigene Projekte Impulse. Dies gilt auch für die klimatischen Auswirklungen von Projekten. Z.B. durch Durchlüftung, Beschattung, Schaffung und Vernetzung ökologischer Freiräume, Versickerung, Retention.

2. Teil Übrige Themen

Planungsbericht

Statistik (Seite 105)

Wir möchten eine Statistik mit Zahlentabelle und Balkendiagrammen für jedes Quartier mit folgenden Werten:

Jeweils für 1. aktuellen Bestand, 2. maximal mit bestehendem Richtplan und BZO, 3. maximal mit neuem Richtplan und BZO und 4. wie 3. mit Gestaltungsplan/ Arealüberbauung und höherer Ausnutzung und 5. Differenz zwischen 1 . und 4. Werte: oberirdisch überbaute Fläche, naturnahe nicht unterbaute Fläche, Anzahl Bäume mit mehr als 80 cm Stammumfang, Strassenfläche, Anzahl Parkplätze Auto und Velo und dafür benötigte Fläche, Verkehrsbelastung Auto und Velo (Fahrzeuge pro Stunde und Tag und Peakstunde), Anzahl EinwohnerInnen, Anzahl Arbeitsplätze, Anzahl Gebäude. Zum Vergleich die Gesamtfläche des Quartiers. Die Zahlen für den Innovationspark sind ebenfalls auszuweisen.

Mit einer ausführlichen graphischen Darstellung der Statistik kann die räumliche Entwicklung der verschiedenen Quartiere in Dübendorf besser beurteilt werden.

Strassenquerschnitte (Seite 33 ff.)

Die Breiten der Fahrbahnen für Velos entsprechen nicht der geltenden kantonalen Richtlinie, Velostandards sind im Bericht anzupassen. Beim Typ A mit Gegenverkehr und FussgängerInnen sollte die minimale Breite anstatt 2.5 m bei Nebenverbindungen 3 m und bei Hauptverbindungen 3.50 m breit sein. Beim Typ D mit Gegenverkehr sollte die minimale Breite anstatt 2 m bei Nebenverbindungen 2.5 m und bei Hauptverbindungen 3.5 m breit sein. Die Radstreifen in Typ B und C sollten mindestens 1.5 m oder 1.8 m breit sein und einen Abstand von 0.75 m von Parkplätzen aufweisen.

Bild: Bushaltestelle Lindenplatz (Roland zh, wikimedia commons, CC BY-SA 3.0)

Bild: Bushaltestelle Lindenplatz (Roland zh, wikimedia commons, CC BY-SA 3.0)

Z2 Bahnhof (Richtplantext Seite 6, Bericht Seite 48)

Die Ankunft im Bahnhof Dübendorf ist sehr attraktiv. Nach der Unterführung auf der Südseite erscheinen die schönen alten und zusammenpassenden Häuser und es stellt sich ein Gefühl von Ankommen in Dübendorf ein. Mit der Temporeduktion ist die Bahnhofstrasse angenehm zu begehen. Die bestehenden Buskanten sind behindertenkonform und einfach zu erreichen.

Im Gegensatz dazu ist die Nordseite anonym und abweisend. Als erstes sieht man nach der vergammelten Unterführung abweisende Fassaden von überdimensionierten Gebäuden und kantonale Hauptverkehrsstrassen mit Tempo 50. Das ist nicht attraktiv.

Ein Bushof ist kein städtischer Platz, das kann am Beispiel der neuesten Busbahnhöfe in Schwerzenbach und Adliswil sehr schön gezeigt werden. Weitere Ausführungen finden sich in der Einwendung zur BZO. Der Absatz ist wie folgt neu zu formulieren:

Das südliche Bahnhofgebiet ist als wertvolles stadtraumprägendes Quartier in die bis zum Bahnhof erweiterte Kernzone 1 aufzunehmen. So kann das schöne und identitätsstiftende Ortsbild mit der kleinräumigen Überbauung an der Bahnhofstrasse erhalten werden. Bei einem allfälligen Vierspurausbau des Bahnhofs und dem Bau der Glattalbahn PLUS Dübendorf wird das Gebiet unter Berücksichtigung des Ortsbildes neu beurteilt.

T3 Bahnhof (Richtplantext Seite 6 bis 11)

Es fehlt die Koordination mit dem unsicheren Vierspurausbau der SBB und mit der GlattalbahnPLUS.

Das Bahnhofgebiet soll erst dann neu beurteilt werden, wenn Baupläne, Zeitplan und Geldmittel für den Vierspurausbau der SBB und der GlattalbahnPLUS bewilligt sind.

Im Übrigen trägt die Stadt Dübendorf mit der Umstrukturierung und Transformation der grossen Gebiete Hochbord, Giessen, Birchlen, Im Grund, Flugfeld, Innovationspark und vielen weiteren Aufzonungen genug zur gewünschten inneren Verdichtung bei.

Diese Umstrukturierung T3 ist deshalb zu streichen.

Teilrichtplan Veloverkehr

Veloverkehr (Bericht Seite 32)

Foto: Zwei Velos sind an einen Baum angelehnt (piqsels.com, CC0 Public Domain)

Foto: Zwei Velos sind an einen Baum angelehnt (piqsels.com, CC0 Public Domain)

Es sind Velostrassen/Velovorzugsrouten im Richtplan und im Text einzufügen.

Signaturen und Darstellung

Die Darstellung mit schräggestellten Quadraten und sehr dunklen Gebäuden ist schwer lesbar und keineswegs barrierefrei. Auch die Hierarchisierung ist deshalb schwierig zu begreifen. Bitte die bestehenden Routen als Linien und die Häuser in hellerem Grau wie ausserhalb von Dübendorf darstellen. (Siehe auch Richtplan Stadt Zürich)

Die Velostationen im Dorfzentrum und an weiteren Stellen überdecken die Velorouten, so dass der Verlauf nicht mehr ersichtlich ist. Bitte Darstellung verbessern (kleinere Signete, allenfalls abhängig von der Anzahl Veloplätze und nur Orte mit mindestens 20 Veloplätzen).

Verschiedene aufgehobene Veloverbindungen gelb

Es gibt keine Begründung für die Aufhebung der nützlichen Teilstücke. Diese gelben Teilstücke sollen nicht aufgehoben werden:

  • Adlerstrasse (Hinter Coop)
  • Schulhaustrasse beide Abschnitte (Stadthaus Hotz Schwimmbad)
  • Storchengasse (Leepünt Schulhaus Grüze)
  • EduardAmstutzStrasse (Empa Zufahrt)
  • Claridenstrasse (Sonnenberg Glärnischstrasse)
  • Raubbühlstrasse (Der «Ersatzweg» ist nicht asphaltiert)
  • Kasernenstrasse (Lokale Quartierverbindung)

Zusätzliche Veloverbindungen

  • Stettbacherstrasse (Die gute und direkte Verbindung von Stettbach zur Sonnental Kreuzung soll als Nebenverbindung in den Plan aufgenommen werden.)
  • Kehlhofweg (Die direkte Zufahrt von der Usterstrasse via ZKB zur Migros soll in den Plan aufgenommen werden (Umfahrung der Lichtsignalkreuzung).)
  • Veloverbindung Bahnhofstrasse Wangenstrasse (Die Veloverbindung soll getrennt und parallel auf der Ostseite der Fussgängerverbindung geführt werden, wie die neue Veloquerung im Bahnhof Winterthur. Das soll auf dem Plan und im Text dargestellt werden. Diese Velounterführung soll auf der Ostseite der Wangenstrasse auftauchen und dort in einen geschützten Zweirichtungsradweg übergehen. Die Baulinien sind anschliessend in einem separaten Verfahren entsprechend anzupassen.)

Veloparkierungsanlage Bahnhof Dübendorf Nord

Zusätzlich zur bestehenden Anlage Nord soll auf der anderen Seite der Wangenstrasse eine neue Anlage mit Platz für mindestens 1’200 Velos gebaut werden. Das ist immer noch wenig für die 10’000 Beschäftigten im Innovationspark und die Bewohner des Flugfeldes. Für diesen Ausbau ist ein neuer Eintrag auf der Ostseite der Wangenstrasse vorzusehen. Anschliessend sollte der Stadtrat dafür den Keller des vorgesehenen Neubaus (Überlandstrasse 219) mit Vertrag und Grundbucheintrag sichern.

Velostation und Veloparkierungsanlage Bahnhof Dübendorf Süd

Die Velostation und die Kapazität der ausgelasteten gedeckten Veloparkierungsanlage Süd sind ebenfalls deutlich auf 500 Plätze auszubauen, da besteht schon heute ein Zusatzbedarf, der sich mit der Verdichtung deutlich erhöhen wird.

Teilrichtplan Strassenverkehr / Öffentlicher Verkehr

Blaue Fläche Neukonzeption Bushof

Der 20 Millionen teure Bushof nimmt keine Rücksicht auf bestehende Gebäude und ist in den nächsten 15 Jahren nicht notwendig. Solange die SBB ihre Pläne mit dem Ausbau auf 4 Spuren nicht verwirklichen, braucht es keinen neuen Bushof. Es fehlt auch die Koordination mit der Glattalbahn. Weder selbstfahrende Kleinbusse, wie in Zürich diskutiert, noch Velos oder Mobility sind einbezogen. So entsteht keine innovative Mobilitätsdrehscheibe.

Ein Shuttlebus als Vorläuferbetrieb zum Innovationspark sollte ab der Nordseite des Bahnhofes starten und nicht durch die überlastete Überlandstrasse um den Bahnhof herumfahren.

Die Verbindung zum Innovationspark ist 600 Meter lang. Zu Fuss ist der Innovationspark in 9 Minuten und mit dem Velo in 2 Minuten erreichbar. Dafür braucht es keinen Ausbau des Busbahnhofes. Festlegung streichen

Verschiebung Signet Bushaltestelle

Verzichten, siehe oben

Neue Busverbindung hinter Bahnhofstrasse

Verzichten, siehe oben

Bushof

Bushof ist keine vom Kanton vorgesehene Flächenbezeichnung oder Flächensignatur, das gibt es nur als Punktsignet (in Dübendorf schwarzes Rechteck)

Birchlenstrasse, Wallisellenstrasse, Bahnhofstrasse, Neuhofstrasse und Strehlgasse

Diese Strassen im Stadtzentrum sollen als orange Erschliessungsstrasse eingetragen
werden.

Die bestehenden Tempo 30 Gebiete sind nicht ausgewiesen

Die bestehenden Tempo 30 Gebiete mit einer anderen Farbe zusätzlich zu den möglichen Tempo 30 Gebieten aufnehmen

Die bestehenden und geplanten Begegnungszonen sind nicht ausgewiesen

Bitte eintragen.

Im Innovationspark ist kein Temporegime eingetragen.

Im ganzen Gebiet soll Tempo 30 gelten und eingetragen werden.

Verschiedene aufgehobene Fusswege gelb

Es fehlen Begründungen für die einzelnen Aufhebungen. Alle nicht aufheben

  • Kehlhofweg (Verbindung Schulhaus Hecht Migros)
  • Im Pantloo Greifenseestrasse (Diese Verbindung ist unbedingt beizubehalten, zusammen mit der neu gelegten Brücke ergibt das eine zusätzliche direkte Verbindung)
  • Tennisplätze (Es soll als Ersatz eine Fussgängerverbindung von der Casinostrasse zur Hallenstrasse eingezeichnet werden. Mit Lift und Treppe zum SBB Perron.)

Wir haben den Verdacht, dass einige Aufhebungen gemacht werden, damit die Grundeigentümer grösser bauen können…

Neue Brücke über die Glatt

Die neue Brücke soll die Glatt rechtwinklig überqueren und vom Eichstockweg her die Hermikonstrasse in der Mitte zwischen Claridenstrasse und Im Pantloo treffen. Damit wird der Grünraum weniger beeinträchtigt und es ergeben sich zusätzliche gute Verbindungen.

Im Pantloo

Die Verbindung von der Hermikonstrasse über Im Pantloo zur Greifenseestrasse soll eingetragen bleiben und endliche realisiert werden. Sie ist wichtig für die Schulkinder und andere Anwohner:innen im Quartier. Zudem ist es eine wertvolle OstWestVerbindung für Fuss und Veloverkehr, z.B. Weg vom Sonnenberg/Gfenn zum Freibad.

Teilrichtplan SLöBA Siedlung und Landschaft / öffentliche Bauten und Anlagen

Park im Zelgli

Ein grosses Ballspielfeld soll integriert werden. Signatur S im Osten

Freizeit Wil

Das gelbe F sollte näher zur Höglerstrasse (Spielplatz).

Kino

Es soll ein Eintrag für das Kino Orion an der Neuhofstrasse 23 eingefügt werden. (K im gelben ausgefüllten Kreis für Kultur bestehend)

Bibliothek

An der Bettlistrasse 22 für die Bibliothek ein Signet für Kultur gelber Kreis mit K einfügen. Signatur fehlt.

Tennisplätze Bettlistrasse

Hier soll wieder Sport und Kultur stattfinden und ein oranges S und K eingezeichnet werden. Das ergibt mit dem neuen Zugang vom Perron auch für auswärtige Besucher kurze Wege.

Gfellergut und Memphis

Es sollen die kantonalen und kommunalen Einträge (blauer Kreis mit V) vom Sozialpädagogischen Zentrum Gfellergut und vom Wohnheim Memphis auf dem Plan eingezeichnet werden.

Flavia Sutter, Grüne Stadt Dübendorf